theband Die Gebirgspoeten

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LETZTBESTEIGUNG

 

Pressetext

DIE GEBIRGSPOETEN setzen sich in ihren Texten mit den Mythen und Klischees der ländlichen Schweiz auseinander. Sie interessieren sich für das Skurrile, Morbide und Alltägliche des dörflichen Zusammenlebens. Daraus entstehen Geschichten und Gedichte voll stotziger Pointen, kruden Wendungen und schwarzem Humor.

Entstanden aus literarischen Lesungen zum Thema Gebirge hat das Trio ein Bühnenprogramm entwickelt, in dem auch gesungen, Musik abgespielt, eine Tanzeinlage dargeboten und Dias gezeigt werden. Das Besondere am literarischen Ansatz ist, dass weite Teile des Programms zusammen geschrieben und auch zu dritt vorgetragen werden.

 

Das Bühnenprogramm LETZTBESTEIGUNG, das als CD beim Verlag Der gesunde Menschenversand erhältlich ist, beinhaltet sowohl Solo-Texte als auch Trio-Texte auf Berndeutsch und Walliserdeutsch. Ein IKEA-Mitarbeiter übt im Lager eine Erstbesteigung, einem verliebten Rega-Piloten wird nach einem Luftsprung der Kopf in 462 Scheiben geschnitten, eine Walliser Wilderin erlegt ihre Verwandtschaft; die Tücken des neuen Neat-Tunnels für die Heimweh-Walliser, der Emmentaler Konjunktiv in seiner Anwendung und eine schwarze Mamba, die an einem Dorf-Lotto unverhofft aus einem Früchtekorb schiesst. Solche Geschichten und Figuren bevölkern den literarischen Kosmos der Gebirgspoeten.

 

Pressestimmen (Auswahl)

Fulminant!

Engadiner Post

Skuril, absurd, witzig, hintersinnig.

Frutigblättli

Die drei Schreibarbeiter Matto Kämpf, Achim Parterre und Rolf Hermann blieben sich und dem Publikum nichts schuldig. Sie ergänzen sich perfekt.

Zurzacher Botschaft

 

Sie treiben ihr hintersinnig-witziges Spiel mit den Mythen und Klischees der so genannt ländlichen Schweiz.

Neue Luzerner Zeitung

 

Bei den Gebirgspoeten tritt tiefgründige Talpoesie auf höheren Bergblödsinn.

kulturtipp

Wer Skurriles, Absurdes, Witziges und Hintersinniges liebt, darf sich freuen.

Berner Zeitung

In der dünnen Luft der Höhe gedeiht der höhere Blödsinn gut.

Der Bund

 

Die Herkunft der GEBIRGSPOETEN:

 

Rolf Hermann, geboren und aufgewachsen im Wallis, besuchte das Kollegium Spiritus Sanctus in Brig. Sein Studium finanzierte er sich als Schafhirt im Simplongebiet. Er lebt heute in Biel.

Matto Kämpf, geboren in Thun, aufgewachsen in Steffisburg, lebt in Bern. Er kennt das Berner Oberland durch die Herkunft seiner Familie, Heimatort Sigriswil, und verbrachte als Kind und Jugendlicher jeweils die Ferien an der Lenk im Simmental.

Achim Parterre (Michael Lampart), geboren in Biel, aufgewachsen in Nidau, lebt seit 2002 in Langnau im Emmental.

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