Die Gebirgspoeten

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MUFF

 

Pressetext

 

Auch in ihrem zweiten literarischen Bühnenprogamm verwursten DIE GEBIRGSPOETEN die Mythen und Klischees der ländlichen Schweiz zu einer skurrilen und schwarzhumorigen Schlacke. Im alpinen Wahn

werden Wölfe mit dem Ratrak gejagt, Bergsubventionen mittels

Anhebung des Talbodens erschlichen und die prallste Kuh wird zur

Miss Euter gekürt.

 

Wiederum sind DIE GEBIRGSPOETEN in alpine Abgründe gestiegen und

haben Absonderliches zutage gefördert: Ein Walliser Hobbyschafzüchter-

Ehepaar, das die Erotik auf der Schafsweid neu entdeckt; eine

pseudowissenschaftliche Betrachtung des Furor Alpinensis, der Älpler

reihenweise wahnsinnig werden lässt; und das Einfangen der

Grundstimmung der Alpenbewohner, das Muffe, das alle guten Absichten

im irrwitzigen Chaos enden lässt.

Zusätzlich zu den Texten, die ebenfalls auf der im Verlag Der gesunde

Menschenversand herausgekommenen CD “Muff” zu hören sind, halten

DIE GEBIRGSPOETEN auf der Bühne absurde Hellraumprojektorvorträge,

etwa über den vielverzweigten Verdauungstrakt der Kuh oder über den

erkenntnisreichen Zusammenhang von Bergsubventionen und Alkohol-

konsum. Und sogar Winnetou kommt zu einem Gastauftritt. Auf Bern- und

Walliserdeutsch.

 

Pressestimmen (Auswahl)


Eine famose Dreierseilschaft!
Der Bund


Die Gebirgspoeten überspitzen Facetten und Klischees der ländlichen Schweiz gerne ins Irrwitzig-Verschrobene.
Neue Luzerner Zeitung


Skurril, absurd, witzig, hintersinnig.
Frutigblättli


Die drei Schreibarbeiter Matto Kämpf, Achim Parterre und Rolf Hermann blieben sich und dem Publikum nichts schuldig. Sie ergänzen sich perfekt.
Zurzacher Botschaft


Wer Skurriles, Absurdes, Witziges und Hintersinniges liebt, darf sich freuen.
Berner Zeitung

 

Die Herkunft der GEBIRGSPOETEN:

 

Rolf Hermann, geboren und aufgewachsen im Wallis, besuchte das Kollegium Spiritus Sanctus in Brig. Sein Studium finanzierte er sich als Schafhirt im Simplongebiet. Er lebt heute in Biel.

Matto Kämpf, geboren in Thun, aufgewachsen in Steffisburg, lebt in Bern. Er kennt das Berner Oberland durch die Herkunft seiner Familie, Heimatort Sigriswil, und verbrachte als Kind und Jugendlicher jeweils die Ferien an der Lenk im Simmental.

Achim Parterre (Michael Lampart), geboren in Biel, aufgewachsen in Nidau, lebt seit 2002 in Langnau im Emmental.